Spirituelle Themen

Gedankenhygiene

Gedankenhygiene
(…der, den du fütterst!)


Gedankenhygiene ist eine sehr wichtige Praxis, denn Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Die universalen Gesetze kennen kein gut oder schlecht. Sie wirken einfach. Denkst du überwiegend negativ, ziehst du nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung Negatives in dein Leben. Umgekehrt natürlich genauso. Hast du mehrheitlich wohlwollende, positive Gedanken, ziehst du gute Dinge in dein Leben. Gedankenhygiene hat daher etwas mit Bewusst-Sein zu tun.

Jeder kann sich bewusst entscheiden, seine Gedankenwelt zu durchleuchten, sie bewusst wahrzunehmen und zu verändern! Diese Kontrolle der Gedanken sollte man über einen längeren Zeitraum durchführen, um diese neue Denkweise dauerhaft zu integrieren. Anfangs ist dies natürlich bewusste Arbeit und fällt nicht immer leicht, aber mit der Zeit läuft dies dann automatisch ab, da wir es uns zur Gewohnheit gemacht haben.

Um bewusste Gedankenhygiene zu betreiben, stoppst du einfach kurz was du tust und fragst dich: „Was hatte ich in den letzten 2-3 Stunden für Gedanken im Kopf?“

Gehe es kurz durch und wenn dir etwas auffällt das du ändern möchtest, versuche es beim nächsten Mal, wenn diese gleichen Gedanken wieder kommen, abzustellen und es mit etwas Positiven zu ersetzen. Du kannst dazu zum Beispiel Affirmationen verwenden oder genau das Gegenteil denken.

Mache zum Beispiel aus: „Ich kann das nicht.“ -> „Wo ein Wille, da ein Weg!“ Oder: „Ich bin stark, ich schaffe das!“

Mache aus Gedanken des Selbstzweifels: “Wer bin ich schon, was kann ICH schon bewirken.” -> “ICH BIN WERTVOLL UND STARK!” 

Mache dies immer wieder und würze diese neuen Gedanken mit einer kraftvollen Emotion, bis das alte Muster durch das neue ersetzt wurde!

Passend zum Thema Gedankenhygiene, finde ich folgende Geschichte wirklich genial:

Ein alter Indianer sitzt mit seinem Sohn am Lagerfeuer und spricht:

„Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen. Der eine Wolf ist böse. Er kämpft mit Neid, Eifersucht, Gier, Selbstmitleid, Arroganz, Lügen, Egoismus und Missgunst.

Der andere Wolf ist gut. Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit.“Der Sohn fragt: „Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?“
Der alte Indianer schweigt eine Weile. Dann sagt er: „…der, den du fütterst!“

Lichtvolle Grüße
Dominik


PS: Schön das es dich gibt!

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